Smart House statt Pflegeheim

 

 

Sabine (Tochter): „Durch einen Bekannten konnte ich bereits die Gründung der Smart House GmbH miterleben. Ich war von Anfang an begeistert von dem Konzept und für mich war klar, irgendwann werde ich ein Smart House bauen.

Als meinen Eltern ihr Haus zu groß und mein Vater krank wurde, kam uns die Idee sie zu uns zu holen. Allerdings nicht in unser, sondern in ein eigenes Nachbarhaus, damit jeder trotz Nähe noch seine eigene Privatsphäre hat. Ich musste direkt an Smart House denken und wir gingen das Projekt gemeinsam an.
In wenigen Wochen wurde das Haus gefertigt und geliefert. Auch aufgrund der schnellen Fertigung haben wir uns bewusst für Smart House entschieden. Das ebenerdige Erdgeschoss war bereits kurz nach der Aufstellung bezugsbereit. Die zweite Etage, mit einem separaten Eingang wurde als Ausbauhaus gefertigt, da wir uns über die Nutzung noch nicht ganz sicher waren und den Innenausbau selbst angehen wollten. Schlussendlich ist es eine kleine Gästewohnung für den Besuch von Freunden und der Familie geworden, die durch die Außentreppen, aber auch barrierearm durch einen Sessellift zu erreichen ist.“

Heidi (Mutter): „Ich fühle mich sehr wohl. Das Smart House ist eine bessere Alternative zum Pflegeheim. Ich habe noch immer einen eigenen Hausstand und meinen Alltag, aber wenn ich Hilfe brauche, ist meine Familie nicht weit. Dazu konnten wir den Grundriss im Vorfeld an meine Möbel anpassen, die ich aus unserem Haus mitgenommen habe. Viele davon sind Familienerbstücke und teilweise über 100 Jahre alt. Es ist schön, dass durch diese Planungsfreiheit meine Erinnerungsstücke perfekt ins Haus passen.“

Wohnhaus/EG

Bilder

Ausbauhaus/OG

Bilder



Smart House Kontakt

Sabine & Heidi

Grundriss EG

Wohnhaus Baujahr: 2020

Wohnfläche              63,24 m²
Grundfläche             74,74 m²
Umbauter Raum     242,91 m³

Grundriss OG

Ausbauhaus Baujahr: 2020

Wohnfläche              31,17 m²
Grundfläche             37,66 m²
Umbauter Raum     122,40 m³