Löhnes Bürgermeister Bernd Poggemöller, Landtagsabgeordneter und stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Dahm, SPD-Bundestagsabgeordneter Stefan Schwartze und der Landtagsabgeordnete Christian Obrok machten am 04.08.23 Halt am Smart House von Diana Sewing.
Das heißt, eigentlich ist es das Smart House von Adalbert Kurkowski, das Diana als Mieterin bewohnt.
Die Geschichte hinter dem Smart House
Herr Kurkowski erzählte zusammen mit Smart House Geschäftsführer Andreas Ernst und Mieterin Diana die Geschichte, die hinter diesem Smart House steht und weckte damit starkes Interesse bei den SPD-Politikern und Bürgermeister Poggemöller.
Das Grundstück mit Elternhaus und großem pflegeintensiven Garten hat Herr Kurkowski von seinen Eltern geerbt. Allerdings brauchte er solch einen großen Garten nicht und wollte den Platz sinnvoll nutzen. Glücklicherweise wurde das Grundstück früher bereits in zwei Teile geteilt, sodass der hintere Teil des Gartens als Baugrundstück genutzt werden konnte.
Nach einigen Recherchen entschied sich Herr Kurkowski schlussendlich, dass ein Smart House genau die richtige Lösung für dieses Grundstück ist.
Nicht nur die räumliche Nähe der Firma, sondern auch das Konzept und die Umsetzung haben ihn überzeugt.
Jedes Smart House ist ein nachhaltiges, energieeffizientes und vor allem zukunftsfähiges Holzhaus. Kein Öl, kein Gas, alles läuft über Strom.
Dazu kann es allen Anforderungen des Bauherrn und des Grundstücks angepasst werden. Aufgrund der umgebenen Bebauung musste das Smart House mit einem Satteldach ausgestattet werden. Die Grundstücksgrenze wurde voll ausgenutzt, sodass das 54 m² große Hausmodul auf dem ca. 400 m² großen Grundstück auch noch einen kleinen Garten mit Terrasse zur Verfügung hat.
Nach der ganzen Planung wollte Herr Kurkowski mit den Worten: „Dann muss ich jetzt nur noch einen Mieter finden“, das Büro unserer Mitarbeiterin Diana Sewing verlassen.
Diana suchte zu diesem Zeitpunkt eine neue Wohnung und bot sich prompt als Mieterin an. Gesagt, getan! Seit der Aufstellung im Oktober 2018 wohnt sie in dem XXL Smart House Modul und ist genauso zufrieden wie Bauherr Kurkowski selbst.
"Reich wird man damit nicht, aber das Grundstück ist sinnvoll genutzt und erspart mir viel Arbeit. Wirtschaftlich ist es zu vergleichen mit dem Kauf einer Eigentumswohnung", so Herr Kurkowski
Politiker sehen eine große Chance in dem Smart House Konzept
Bürgermeister Bernd Poggemöller und die SPD-Abgeordneten sind begeistert und sehen eine große Chance in dem Smart House Konzept günstigen, nachhaltigen und barrierefreien Wohnraum auf alten und großen Grundstücken zu schaffen.
„Das Haus ist besonders energieeffizient und nachhaltig gebaut. Solche Beispielprojekte braucht es, um den Gebäudesektor zukunftsfähig zu machen.“ – Zitat: Stefan Schwartze SPD-Bundestagsabgeordneter für den Kreis Herford
„Es ist wirklich beeindruckend, wie effektiv und platzsparend es geplant und gebaut wurde und wie groß sich dabei die Wohnfläche anfühlt. Die monatlichen Energiekosten für Heizung und Strom liegen übrigens insgesamt bei etwa 100 Euro. Das kann sich sehen lassen. Demnächst soll der Verbrauch durch die Installation einer PV-Anlage noch weiter gesenkt werden.
Danke an den Smart House Geschäftsführer Andreas Ernst für die Einblicke und Frau Sewing für die Gastfreundschaft.“ – Zitat: Christian Obrok Landtagsabgeordneter