Häufig gestellte Fragen

Sie möchten Ihren Traum vom Eigenheim mit einem Smart House verwirklichen, aber haben noch offene Fragen?
Gerne beraten wir Sie persönlich und freuen uns auf Ihren Anruf, Ihre Mail oder Ihren Besuch.
 

 

Wie wird das Smart House transportiert?
Das Smart House wird per Tieflader (oder Tiefbett) an seinen Bestimmungsort transportiert und dort mithilfe eines Autokrans auf dem Fundament platziert. Voraussetzung für jedes Bauvorhaben ist eine positive Streckenprüfung, die im Vorfeld kostenpflichtig von unserem Partnerunternehmen durchgeführt wird.

 

Was kostet der Transport?
Da jeder Transport individuell ist und je nach Ort variiert, ist grundsätzlich eine individuelle Transportkostenberechnung notwendig, die im Vorfeld gemacht wird. Der Transport per Tieflader ist in ganz Deutschland und den Beneluxländern möglich. Die Transportpreise sind abhängig von der Genehmigung und der Entfernung, ausgehend von unserem Produktionsstandort in Löhne (Westfalen).

 

Liefert Smart House auch ins Ausland?
Wir liefern innerhalb Deutschlands sowie die Beneluxländer.

Baugenehmigung:
Um ein Smart House aufstellen zu können, benötigen Sie in den deutschen Bundesländern eine Baugenehmigung. Da Baurecht jedoch Landesrecht ist, variieren diese Bestimmungen je nach Bundesland. Bevor Sie also mit den ersten vorbereiteten Maßnahmen auf Ihrem Grundstück beginnen, empfehlen wir jedem, sich im Vorfeld mit seiner Gemeinde über die aktuellen Anforderungen für einen Bauantrag zu informieren. In manchen Fällen ist auch eine Bauvoranfrage möglich.

Bauantragsservice: Sehr gerne unterbreitet Ihnen unser externer, bauvorlageberechtigter Dip. Ing. ein unverbindliches Honorarangebot für eine Bauvoranfrage oder einen Bauantrag.

Tipp:
Da das Smart House ein festes Fundament (Streifen-, Punkt- oder Schraubfundament) benötigt, zählt es als ganz normales Fertighaus, was im deutschen Baurecht einige Vorteile mit sich bringt. Daher sollten Sie bei einer Baugenehmigung oder Bauvoranfrage nicht von einem Tiny House, sondern von einem Fertighaus sprechen, da als Tiny House grundsätzlich ein mobiles Haus auf Rädern bezeichnet wird, welches bei den Bauämtern nicht gern gesehen ist.

Wo wird das Smart House gefertigt?
Wir fertigen in Deutschland, Löhne (Westfalen) NRW. Direkt an der A30.

 

Welche Ausbaustufen gibt es?

Je nachdem welche Eigenleistungen Sie erbringen möchten, bieten wir zwei Ausbaustufen an:

Ausbauhaus
Bau der Gebäudehülle, inklusive Fenster und Haustür, die Innenkonstruktion ist geschlossen bis Gipskarton, als Grundlage für den Selbstausbau des Innenraums.

Bezugsfertig
Bau der Gebäudehülle, sowie vollständiger Ausbau des Innenraums. Sie können sofort mit Ihren Möbeln einziehen.

Natürlich können Sie auch nur einzelne Eigenleistungen in Ihr Smart House mit einfließen lassen (z.B. selbst tapezieren oder Boden verlegen).

 

Wie lange ist die Bauzeit?
Die reguläre Produktionszeit einzelner Module und kleiner Kombinationen beträgt bei uns im Werk, nach Lieferung der Fenster und Haustür ca. 4 - 6 Wochen, vorbehaltlich der Eigenbelieferung und technischer Änderungen nach Produktionsplanung der Smart House GmbH.
Größere Modulkombinationen und Großprojekte werden nach Absprache gemäß unserem Produktionsplan ausgeliefert.

Lässt sich ein Smart House später noch aufstocken?
Jedes Smart House kann nachträglich aufgestockt werden, jedoch müssen die Module und das Fundament von vornerein für diese zusätzliche Last ausgelegt werden. Wer sich diese Option also offenhalten möchte, muss dies von Anfang an mit einplanen, damit das Modul und die Fundamente darauf ausgelegt werden können.

 

Kann ich die Module kombinieren?
Alle Standard Module sind miteinander kombinierbar, sowohl neben- als auch aufeinander.

 

Ist ein Smart House ein Tiny House?

Ein Smart House ist ein modulares Fertighaus.
Das größte Einzelmodul umfasst eine Wohn-/Nutzfläche von ca. 50 m². Oft werden unsere Häuser aufgrund dieser Größe, Kompaktheit und Mobilität als Tiny House bezeichnet, haben aber mit dem typisch amerikanischem Tiny House auf Rädern nichts zu tun. Die Module können außerdem miteinander kombiniert werden und ermöglichen so den Bau von größeren Gebäuden weit über 50 m² hinaus.

Manchmal werden die Module auch als Container bezeichnet, allerdings weisen unsere Module durch die Holzständerbauweise eine sehr viel höhere Qualität und Energieeffizienz auf als ein herkömmlich umgebauter Schiffscontainer.

 

Wie kann ein Smart House genutzt werden?
Ein Smart House ist sowohl privat als auch gewerblich nutzbar.

Durch die modulare Holzbauweise kann ein Smart House vielfältig gestaltet werden.
Natürlich als Wohn- oder Ferienhaus, aber auch ein Anbau als Raumerweiterung an einem Bestandshaus ist problemlos möglich.
Bürogebäude, Praxen, als Garten- oder Pool-Haus – Sie entscheiden, was und wie Ihr Smart House sein soll, ohne sich an bestimmte Formen oder eine m²-Zahl zu binden.
Jedes Smart House ist so individuell wie seine Bauherren selbst.

 

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